Praxis_Kuepper

Erkrankungen und Problemfelder
die in meiner Praxis behandelt werden können:

– In meiner Praxis werden Einzel- und Gruppentherapien angeboten. –

Nicht behandelt werden in dieser Praxis Patienten mit Suchterkrankungen, Selbstverletzungen und akuter Suizidalität, da diese Patienten bei spezialisierten Kollegen und Einrichtungen besser aufgehoben sind.

In dieser Praxis wird Diversität geschätzt. Die verschiedenen kulturellen, ethnischen und religiösen Einflüsse einer Person oder innerhalb einer Personengruppe sind nach meinen Selbstverständnis eine Bereicherung. Personengruppen die Ihre Kommunikation in erster Linie in der Mission einer eigenen Religion oder nur einer einzigen weltanschaulichen Auslegung sehen, können in dieser Praxis nicht behandelt werden oder arbeiten, da die Methode des freiheitlichen Austausches und Wachstums, der jeder sinnvollen Psychologischen Psychotherapie als Heilmethode zugrunde liegt, dort keine Anwendung finden kann.

Angsterkrankungen:

  • Anhaltende Sorgenneigung/ Generalisierte Angststörung
  • Spezifische Phobien
  • Soziale Ängste
  • Prüfungsängste
  • Krankheitsbezogene Ängste

Depressionsbehandlungen:

  • längere depressive Entwicklungen
  • akute depressive Zustände
  • depressive Entwicklungen bei Trauer

Essstörungen:

  • Untergewicht oder Übergewicht
  • Gedankliche Fixierung auf Essen und Gewicht
  • Dysfunktionale Gewichtsreduktion

Zwangsstörung:

  • Gedankenzwänge um Unheil abzuwenden oder Sicherheitsgefühle zu verstärken
  • Repetitive Handlungen etwa des Waschens oder Kontrollverhaltensweisen um Angst zu neutralisieren.

Verarbeitung körperlicher Erkrankungen:

  • Verarbeitung der beängstigenden Diagnose und psychologische Begleitung im Behandlungsprozess
  • Verarbeitung von Lebensveränderungen, die durch körperliche Erkrankungen entstehen und zu psychischen Belastungen führen.

Verarbeitung von Lebensereignissen und Lebensumbrüchen:

  • Trennungsverarbeitung
  • Ablösungskonflikte
  • Arbeitsplatzbezogene Konflikte
  • Verlusterfahrungen

Posttraumatische Belastungsstörungen:

  • Verarbeitung von Erfahrungen, die lebensbedrohlich waren und Nachhallerinnerungen und Einschränkungen hervorrufen.

Emotionale Störungen:

  • Grundsätzliche Probleme im Umgang mit sich selbst, anderen und der eigenen Emotionalität.

Somatoforme Störungen:

  • Körperliche Beschwerden, wie Schmerzen oder Symptome bestimmter Organsysteme (Herz, Gastro-intestinaltrakt, etc.) ohne dass diese Symptome ärztlicherseits körperlich begründbar sind. Sind körperliche Symptome vorhanden dann erklären sie nicht die Art und das Ausmaß der Symptome oder das Leiden des Patienten. Oft bestehen Zusammenhänge zu Lebensereignissen oder Konflikten.

„Gesundheit ist nicht nur die Abwesenheit von Krankheit, sondern der Prozess durch den Individuen Ihren Kohärenzsinn behalten. Damit ist eine Wahrnehmung gemeint dafür, dass das Leben verstehbar, bewältigbar und sinnvoll ist und dass es möglich ist, angesichts von Veränderungen bei sich selbst und der Umgebung weiter zu existieren.“

A. Antonovsky